Heute habe ich mir die Demoversion von jalada Fractal angesehen, die es im App Store für 26,99 Euro zu kaufen gibt.
Das Fraktalprogramm macht einen sehr aufgeräumten und intuitiv bedienbaren Eindruck.
Die faszinierende Welt der Fraktale
Heute habe ich mir die Demoversion von jalada Fractal angesehen, die es im App Store für 26,99 Euro zu kaufen gibt.
Das Fraktalprogramm macht einen sehr aufgeräumten und intuitiv bedienbaren Eindruck.
Mit dem Programm Fractor3 von Petr Čermák könnt Ihr Fraktale bearbeiten und neu erstellen. Mit Hilfe des Auswahlmenüs stehen Euch bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Fraktale zur Verfügung.
Darüber hinaus sind noch diverse Einstellmöglichkeiten vorhanden, um Eurer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Mit dem Programm Context Free könnt Ihr mit Hilfe einer kontextfreien Grammatik komplexe Bilder mit fraktalen Strukturen erzeugen. Dabei dienen Quadrate, Kreise, Dreiecke, Füllungen oder benutzerdefiniert Formen als Ausgangsbasis, die anschließend durch rekursives Wiederholen gedreht, verschoben bzw. verändert werden.
Mit dem Fraktal-Programm TeraFractal von Robin Stewart könnt Ihr durch das Skalieren und Rotieren von Blöcken iterierte Funktionensysteme, auch IFS-Fraktale genannt, erzeugen. Die Transformation erfolgt dabei in Echtzeit.
Neben dem Export als JPEG und PNG ist auch die Ausgabe der Transformationswerte im Textformat möglich.
Mit dem Programm OpenGL Attractor Viewer könnt Ihr dreidimensionale Fraktale erstellen und in Echtzeit betrachten. Dabei werden sie als leuchtende Punktwolken dargestellt.
Das ca. 2,3 MB kleine Programm ist einfach zu bedienen und durch die Eingabe anderer Zahlenwerte könnt Ihr neue Fraktale erzeugen.
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